
Programm und Dokumentation
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9.30 Anreise und Begrüßungskaffee
10.00 Begrüßung und Projektpräsentation
10.30 Vortrag: „Die Jungen“ gibt es nicht, aber sie brauchen Jungenarbeit!? Jungenarbeit zwischen Identitätskritik und Subjektorientierung (Bernard Könnecke, Olaf Stuve)
11.45 Vortrag: Von der Angst, das eigene Geschlecht verboten zu bekommen – Häufige Missverständnisse in der Erwachsenenbildung zu Geschlecht (Katharina Debus)
12.45 Mittagspause
14.00 Workshops
- Workshop 1: Selbstreflexives und biographisches Arbeiten in der Erwachsenenbildung mit Pädagog_innen (Klaus Schwerma, Marko Fürstenow)
- Workshop 2: Homophobie und Heteronormativität - Unterschätzte Themen in der Jungenarbeit und Erwachsenenbildung (Bernard Könnecke)
- Workshop 3: Wenn Methoden nach hinten losgehen - Dramatisierung und Enddramatisierung in Methoden zu Geschlechterbildern (Katharina Debus) | Vortrag: Dramatisierung, Entdramatisierung und Nicht-Dramatisierung in der geschlechterreflektierten Bildung (Katharina Debus) - Weiterentwicklung des Kurzvortrags im Workshop 3 „Wenn Methoden nach hinten losgehen – Dramatisierung und Entdramatisierung in Methoden zu Geschlechterbildern“
- Workshop 4: Rechtsextremismus und Männlichkeit - eine methodische Annäherung (Olaf Stuve)
- Workshop 5: Aktenzeichen XX0XY ungelöst - Intersexualität als Thema geschlechterreflektierender Bildungsarbeit (Vortrag und Diskussion, Andreas Hechler.
Weitere Informationen zu den Workshops finden Sie hier.
15.45 Kaffeepause
16.15 Vortrag: „Die sind eben so…“ – Klasse und Rassismus als Kulminationspunkte geschlechtsbezogener Vorurteile (Katharina Debus, Olaf Stuve)
16.45 Ausblick und Verabschiedung
Abends ab 20 Uhr gemeinsamer Ausklang mit kleinem Buffet und Getränken
in der "Weltküche" (http://www.die-weltkueche.org/), Graefestr. 18,
10967 Berlin, U-Bahn-Station Schönleinstraße